Wir waren vom 17.8 bis zum 23.8.2008 in Süd Tirol.In diesem Urlaub habe ich den Ortler 3905m Bestiegen.
Der Hauptgipfel der Ortleralpen mit einer vollkommenen Vergletscherten Gipfelhochfläche ist ein sehr Imposanter,Massiger und Kantiger Berg.
Da wir uns den Luxus eines tollen Hotels gegönnt haben konnte Birgit während ich auf den Gipfel stieg die Annehmlichkeiten der Wellness Oase genießen!Dies hat sie auch mit voller Leidenschaft getan.
Der Aufstieg zum Gipfel des Ortler`s ist über zwei Routen von Sulden aus möglich.Die eine führt über die Hintergrad Hütte(2661m) und den gleichnamigen Grad zum Gipfel.Die andere,von mir gewählte ,Route führt über die Julius Payer Hütte (3029m)zum Gipfel.
Das Abenteuer "Gipfel"begann am 21.8 gegen 14 Uhr mit dem selbständigem Aufstieg zur Julius Payer Hütte.Der Aufstieg erfolgt über die Tabarettahütte(2556m)und ist wenig schwierig.Als ich die Julius Payer Hütte nach gut 2,5 Stunden Geh-Zeit erreichte hatte ich bereits einen sehr Eindrucksvollen Blick auf den Gipfel erhaschen können.Voller Vorfreude auf den nächsten Morgen verbrachte ich den kurzen Abend in Begleitung meines Bergführers auf der Hütte.
Der Aufstieg zum Gipfel des Ortler`s ist über zwei Routen von Sulden aus möglich.Die eine führt über die Hintergrad Hütte(2661m) und den gleichnamigen Grad zum Gipfel.Die andere,von mir gewählte ,Route führt über die Julius Payer Hütte (3029m)zum Gipfel.
Das Abenteuer "Gipfel"begann am 21.8 gegen 14 Uhr mit dem selbständigem Aufstieg zur Julius Payer Hütte.Der Aufstieg erfolgt über die Tabarettahütte(2556m)und ist wenig schwierig.Als ich die Julius Payer Hütte nach gut 2,5 Stunden Geh-Zeit erreichte hatte ich bereits einen sehr Eindrucksvollen Blick auf den Gipfel erhaschen können.Voller Vorfreude auf den nächsten Morgen verbrachte ich den kurzen Abend in Begleitung meines Bergführers auf der Hütte.
Der nächste Morgen wurde von mir Sehnsüchtig erwartet!
Der Wecker ging um 4.45Uhr am Morgen.Gut,eigentlich hätte ich keinen Wecker gebraucht da ich eh nicht Schlafen konnte.Aber nun sollte es endlich losgehen.Nach dem Frühstück traf ich mich um halb 5 mit Gerd Schönthaler vor der Hütte.Das Ortler Gebirge empfing uns an diesem Morgen mit traumhaftem Wetter.Gerd nahm mich noch auf der Hütte ans "kurze Seil" und wir Stiegen langsam aber Stetig dem Gipfel entgegen.
Bis wir die Gletscher Regionen des Ortlers erreichten,mussten wir erst die ein oder andere schwierige Kletter Passage überwinden!Am Eindrucksvollsten ist dabei,so finde ich, die Tabarettaspitze mit rund 3128m.
An dieser Stelle werden Helden geboren oder anders ausgedrückt es wird klar wie klein Man(n) ist.
Nach dem wir die Kletterei sicher hinter uns gebracht haben ging es auf dem Gletscher weiter.Ein absoluter Genuss!Nach gut 2 Stunden und 45 Minuten erreichten wir dann den Gipfel!
Dort Angekommen wurden die obligatorischen Foto´s gemacht,gegessen,getrunken und die Aussicht genossen!
Nach gut 20 Minuten machten wir uns wieder auf den Heimweg.Der Abstieg folgt in etwa der
Aufstiegsroute.Aus Sicherheitsgründen ist eine kleine Routen Änderung notwendig gewesen!Am Lombardie Biwak musste man sich jetzt über eine ca.25 Me
ter hohe Steilwand abseilen.Danach geht es auf direktem Wege wieder zur Julius Payer Hütte!
Der Abstieg dauerte unwesentlich länger als der Aufstieg.Auf der Hütte angekommen wurde erst einmal die Kohlehydrat und Flüssigkeitsspeicher aufgefüllt.Nach dem ich die Rechnung(ohje)bezahlt hatte machte ich mich auf den Weg nach Su
lden!Dort wurde ich schon von Birgit erwartet!
Als Fazit lässt sich festhalten :Ein Perfekter Berg,ein Perfekter Bergführer und dann noch Perfektes Wetter!!!!! WAS WILL MAN(N) MEHR!!!!!?
Hier noch ein Hinweis und den meine ich ernst:::
Man muss ganz klar sagen die Besteigung des Ortlers ist kein Kinder Geburtstag!Man befindet sich im Hochgebirge und es ist absolut davon abzuraten diese Tour auf die leichte Schulter zu nehmen.Mann benötigt sehr sehr gute Kondition absolute Schwindelfreiheit und das Klettern im 3 bis 4 Grad darf auch kein Problem sein.Des weiteren ist das sichere Gehen mit Steigeisen und der Umgang mit dem Eispickel eine Grundvoraussetzung für eine sichere und Genussvolle Tour!
Der Wecker ging um 4.45Uhr am Morgen.Gut,eigentlich hätte ich keinen Wecker gebraucht da ich eh nicht Schlafen konnte.Aber nun sollte es endlich losgehen.Nach dem Frühstück traf ich mich um halb 5 mit Gerd Schönthaler vor der Hütte.Das Ortler Gebirge empfing uns an diesem Morgen mit traumhaftem Wetter.Gerd nahm mich noch auf der Hütte ans "kurze Seil" und wir Stiegen langsam aber Stetig dem Gipfel entgegen.
Bis wir die Gletscher Regionen des Ortlers erreichten,mussten wir erst die ein oder andere schwierige Kletter Passage überwinden!Am Eindrucksvollsten ist dabei,so finde ich, die Tabarettaspitze mit rund 3128m.
An dieser Stelle werden Helden geboren oder anders ausgedrückt es wird klar wie klein Man(n) ist.
Nach dem wir die Kletterei sicher hinter uns gebracht haben ging es auf dem Gletscher weiter.Ein absoluter Genuss!Nach gut 2 Stunden und 45 Minuten erreichten wir dann den Gipfel!
Dort Angekommen wurden die obligatorischen Foto´s gemacht,gegessen,getrunken und die Aussicht genossen!
Nach gut 20 Minuten machten wir uns wieder auf den Heimweg.Der Abstieg folgt in etwa derAufstiegsroute.Aus Sicherheitsgründen ist eine kleine Routen Änderung notwendig gewesen!Am Lombardie Biwak musste man sich jetzt über eine ca.25 Me
ter hohe Steilwand abseilen.Danach geht es auf direktem Wege wieder zur Julius Payer Hütte!Der Abstieg dauerte unwesentlich länger als der Aufstieg.Auf der Hütte angekommen wurde erst einmal die Kohlehydrat und Flüssigkeitsspeicher aufgefüllt.Nach dem ich die Rechnung(ohje)bezahlt hatte machte ich mich auf den Weg nach Su
lden!Dort wurde ich schon von Birgit erwartet!Als Fazit lässt sich festhalten :Ein Perfekter Berg,ein Perfekter Bergführer und dann noch Perfektes Wetter!!!!! WAS WILL MAN(N) MEHR!!!!!?
Hier noch ein Hinweis und den meine ich ernst:::
Man muss ganz klar sagen die Besteigung des Ortlers ist kein Kinder Geburtstag!Man befindet sich im Hochgebirge und es ist absolut davon abzuraten diese Tour auf die leichte Schulter zu nehmen.Mann benötigt sehr sehr gute Kondition absolute Schwindelfreiheit und das Klettern im 3 bis 4 Grad darf auch kein Problem sein.Des weiteren ist das sichere Gehen mit Steigeisen und der Umgang mit dem Eispickel eine Grundvoraussetzung für eine sichere und Genussvolle Tour!
